Die Digitale Volumentomographie (DVT) ermöglicht es, ähnlich wie die herkömmliche Computertomographie (CT), dreidimensionale, räumliche Aufnahmen von Teilbereichen des Kopfes zu erstellen.
"Die ca. 700 Aufnahmen werden in nur wenigen Sekunden erstellt und sofort digital aufgearbeitet. Während der Aufnahme ist der Patient nicht "in einer Röhre" gefangen, sondern sitzt entspannt frei im Raum!
Mit Hilfe moderner Software werden Schnittbilder oder diagnostische Oberflächendarstellungen erzeugt.
Durch den Einsatz von verschiedensten Filtern ist es heute sogar möglich, die Dichte von Geweben kalibriert zu differenzieren und somit Rückschlüsse auf Krankheitsprozesse noch genauer zu ziehen."
Verglichen mit einem CT ist die Strahlenbelastung deutlich geringer und liegt im Falle des von
ZAHNKUNST-Oberkassel eingesetzten Gerätes, etwa so hoch wie bei einer konventionellen Panorama-Filmaufnahme.
Die Technik wird heute bei vielen Therapien eingesetzt - von Endodontie über Parodontologie bis zur Planung und 3D-navigierten Insertion von Zahnimplantaten.
Wissenschaftlich wird dies durch die aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) eindeutig bestätigt.
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